Gefährdung von Menschenleben durch die Rodung/ Unzureichende Naturschutzmaßnahmen

Wie in nachstehenden Video zu sehen ist, werden die Menschen in den besetzten Baumhäusern durch einen gerodeten Baum, der den besetzten Baum streift, massiv gefährdet.

Der Baum hätte auch anders stürzen können und ein Baumhaus treffen können.

Es ist daher völlig unverständlich, wieso derart nah an der alten Eiche gerodet wurde.

Wir sehen diesen Vorgehen als unverantwortlich an.

Unzureichende Naturschutzmaßnahmen während der Rodung

Im Bereich der Verlängerung der Carl-von-Osietzkystr. wurde für den Straßenbau eine extrem große Schneise geschlagen und dabei gleich alle Wurzelstöcke entfernt. Diese Maßnahme gefährdet Tiere wie Hirschkäfer oder die Haselmaus, die auch in den Wurzelstöcken Winterschlaf hält.

Zudem haben wir nicht gesehen, dass hochkronige Bäume wirklich alle von Fledermausexperten kontrolliert worden sind.

Ein Teil der Bäume wurde gleich zerhäckselt und abtransportiert. Wir stellen uns die Frage wie die geforderten Hirschkäfermeiler umgesetzt werden? Hierbei sollen die im Altholz lebenden Hirschkäfer-Larven, die Chance haben zu überleben, indem Altholz auf der Fläche belassen wird. Der Hirschkäfer ist eine besonders geschützte FFH-Art.